Der Anfang
unser Dorf Milgared zwischen den Flüssen Barin und Tarin im Taale Karindur ein friedliches 600 Seelen örtchen Akerbau und viezucht sichern unser Überleben der Forst versorgt uns mit Bauholz und kräutern , Die Flüsse mit Wasser und Wir Lebten Glücklich und Hatten Genug zu Essen.
Der müller Starim mit seinem Esel holte ds Getreide von jedem und brachte es zur Mühle wie jeden tag
Förster kai unterichtete die jüngsten im umgang mit Pfeil und Bogen
Der Steuereintraiber aus der Stadt kahm wie jeden Monatsende und holte unseren tribut.
kinder Lachten und Spielten Fangen.
Es War ein tag wie jeder andere in unserem kleinen Dorf Milgared , Die kühe waren auf der Weide und die Männer waren dabei die fühjahrs Ernte einzuholen und Ich Lag wie jeden tag auf dem Dach unsererer Scheune und Beobachtete die Wolken und Träumte von der Weiten Welt
" Galvinus Komm essen, die Suppe wird sonst kalt mein junge !" hörte ich meine Mutter rufen also mühte ich mich auftzstehen um zu ihr zu gehen Mein Vater würde bestimmt schon am tische sitzen und auf mich warten.
" Ich Komme Schon Mutter !" rief ich und mühte Mich die Leiter runter und eilte über die Wiesen zwischen den kühen durch und über unseren Acker wo das Korn in Voller höhe auf die Sichel wartete.
" bun mein Junge hast dir auch die Hände vorm Essen Gewaschen ?" fragte Mich mein Vater sampft und Streichelte mir übern Kopf
" Ja vater das habe ich log ich " er schaute mich an und grinste " Hast du nicht du lausebengel " und gab mir einen klapps " Los hopp wasch dir die hände sonst wird deine Mutter noch Böse auf dich " grinsend Griff er nach seinem Becher und trank ein Schluck Wasser.
Er Sprach unser Tischgebet indem wir dem Gottkaiser dankten für unser glück
Wir Assen und Lachten und Erzählten Bis es Spät wurde und ich Schlafen musste es war ein tag wie Jeder andere in unserm dorf.
Doch die friedlichen zeiten waren vorbei nur Wir wusten es noch nicht......
Doch in der Nacht fand ich keum Schlaf Träume Plagten mich und Ich Erwachte als eine Glocke Leutete und Schrei zu Hören waren
" Wacht auf Bürger Milgareds wir Werden Angegriffen zu den Waffen ! "
Ich sprang aus den Bett und zog mir mein Hemd über und Schlüpfte in meine Schuhe meine Mutter kahm in mein zimme gerannt und Drückte mich und sprach: " Galvinus komm wir müssen zum Tempel dort finden wir schutz mein junge " Ich wollte meinen Vater Helfen und sprach zu ihr mit Wütendem unterton in der Stimme: " ich bin fast 15 Winter Alt Mutter ich werde Vater Helfen und den anderen bei der Verteidigung des Dorfes !"
Sie Schaute mich Traurig und doch Stolz an und Nickte und Sprach: " mein Junge pass auf dich auf, dein vater ist zu Barus dem schmied gegangen um sich zu bewaffnen eile auch zu ihn ."
und so Eilte ich durch die Straßen des Dorfes zum Schmied der auch die Waffenkammer für die Milliz verwaltete und instand hielt.
man Schaute mich bei meinen eintritt etwas fragend an und ich sprach. " Ich bin 15 Winter Alt und wurde schon an den Waffen Gedrillt Ich Helfe auch !" Der Schmied Schaute Mich an und Sprach: " Ok Bursche " mit einem Grinsen und mein vater in der Ecke des Raumes Zwinkerte mir zu Ich War nun ein Mann.
Es war noch Dunkle NAcht doch war es Hell wie der Tag da die felder rund ums Dorf die noch nicht abgeerntet waren Brannten Angst erfüllte mein Herz und Wut Viele Männer der dauerhaft Stehenden Wachtruppen mit dem Wappen unseres Ortes und den Wappen unseres Fürstens auf dem Wamps sammlten sich bereits auf den Dorfplatz wir die Bürger die ein Handwerk oder Landwirtschaftliche Arbeit leisteten waren nur als Hilfstruppe für die Wächter mit Großen Lederbespannten holzschilden und Speeren und dolchen gerüstet Waren würden nicht viel ausrichten können aber dies War unser Heim also würden wir Kämpfen .....
Förster kai und die anderen Jäger des Dorfes bildeten unsere Bogenschützenmilliz , et und viele ander die mit dem Bogen umgehen konnten würden uns unterstützungsfeuer geben unsere aufgabe war es die Angreifer vom Dorfplatz wo der Tempel stand fern zu halten , mit unseren Schilden hinter vorbereiteten Barikaden die aus den seiten Gassen herausgetragen wurden um den Platz abzuriegeln.
" Schildmauer bilden und zusammenhalten last noch ein paar öffnungen damit alle zum schutz des Tempels gelangen können!" hörte ich die Wachweibel rufen, der Tempel war eher eine kleine Festung in mitten des Dorfes Solide hohe mauern aus Stein umgaben den innenhof des Tempels der einen Brunnen und sogar Ställe faste , in den kellergewölben mit zusätzlicher systerne und Vollenvoratskammern könnte man notwendig eine weile aushalten. Dort waren nun fast Alle Frauen und Kinder und die Alten und Kranken in sicherheit , aber einige waren langsamer als andere und die tore des Tempels konnten erst geschlossen werden wen alle da waren solange musten wir mit den wächtern den platz halten um alle in sicherheit zu bringen.
Dies würde eine Blutige Nacht werde .........