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 der aufstieg eines tyrann geschichte

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BeitragThema: der aufstieg eines tyrann geschichte   der aufstieg eines tyrann geschichte EmptySa Dez 19, 2009 2:45 pm

Der Anfang meiner Gechichte die aus ein paar gedanken geboren wurde und nun hier stehen wird für alle die es intressier.

Ich schreibe die posts bis zum ende der geschichte abschnitts weise und füge sie dan zu einen post zusammen sobald ich meine geschichte mit dem worten ENDE geschlossen ist bin ich für fragen und anregungen fürs eventuelle weiterausführen der geschichte offen. auch jetzt zwar schon aber nur per PM please .


Zuletzt von IDM am So Jan 03, 2010 1:07 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: der aufstieg eines tyrann geschichte   der aufstieg eines tyrann geschichte EmptyMo Dez 28, 2009 1:42 am

Der Anfang

unser Dorf Milgared zwischen den Flüssen Barin und Tarin im Taale Karindur ein friedliches 600 Seelen örtchen Akerbau und viezucht sichern unser Überleben der Forst versorgt uns mit Bauholz und kräutern , Die Flüsse mit Wasser und Wir Lebten Glücklich und Hatten Genug zu Essen.

Der müller Starim mit seinem Esel holte ds Getreide von jedem und brachte es zur Mühle wie jeden tag
Förster kai unterichtete die jüngsten im umgang mit Pfeil und Bogen
Der Steuereintraiber aus der Stadt kahm wie jeden Monatsende und holte unseren tribut.
kinder Lachten und Spielten Fangen.

Es War ein tag wie jeder andere in unserem kleinen Dorf Milgared , Die kühe waren auf der Weide und die Männer waren dabei die fühjahrs Ernte einzuholen und Ich Lag wie jeden tag auf dem Dach unsererer Scheune und Beobachtete die Wolken und Träumte von der Weiten Welt


" Galvinus Komm essen, die Suppe wird sonst kalt mein junge !" hörte ich meine Mutter rufen also mühte ich mich auftzstehen um zu ihr zu gehen Mein Vater würde bestimmt schon am tische sitzen und auf mich warten.

" Ich Komme Schon Mutter !" rief ich und mühte Mich die Leiter runter und eilte über die Wiesen zwischen den kühen durch und über unseren Acker wo das Korn in Voller höhe auf die Sichel wartete.

" bun mein Junge hast dir auch die Hände vorm Essen Gewaschen ?" fragte Mich mein Vater sampft und Streichelte mir übern Kopf

" Ja vater das habe ich log ich " er schaute mich an und grinste " Hast du nicht du lausebengel " und gab mir einen klapps " Los hopp wasch dir die hände sonst wird deine Mutter noch Böse auf dich " grinsend Griff er nach seinem Becher und trank ein Schluck Wasser.

Er Sprach unser Tischgebet indem wir dem Gottkaiser dankten für unser glück

Wir Assen und Lachten und Erzählten Bis es Spät wurde und ich Schlafen musste es war ein tag wie Jeder andere in unserm dorf.

Doch die friedlichen zeiten waren vorbei nur Wir wusten es noch nicht......

Doch in der Nacht fand ich keum Schlaf Träume Plagten mich und Ich Erwachte als eine Glocke Leutete und Schrei zu Hören waren

" Wacht auf Bürger Milgareds wir Werden Angegriffen zu den Waffen ! "

Ich sprang aus den Bett und zog mir mein Hemd über und Schlüpfte in meine Schuhe meine Mutter kahm in mein zimme gerannt und Drückte mich und sprach: " Galvinus komm wir müssen zum Tempel dort finden wir schutz mein junge " Ich wollte meinen Vater Helfen und sprach zu ihr mit Wütendem unterton in der Stimme: " ich bin fast 15 Winter Alt Mutter ich werde Vater Helfen und den anderen bei der Verteidigung des Dorfes !"

Sie Schaute mich Traurig und doch Stolz an und Nickte und Sprach: " mein Junge pass auf dich auf, dein vater ist zu Barus dem schmied gegangen um sich zu bewaffnen eile auch zu ihn ."

und so Eilte ich durch die Straßen des Dorfes zum Schmied der auch die Waffenkammer für die Milliz verwaltete und instand hielt.
man Schaute mich bei meinen eintritt etwas fragend an und ich sprach. " Ich bin 15 Winter Alt und wurde schon an den Waffen Gedrillt Ich Helfe auch !" Der Schmied Schaute Mich an und Sprach: " Ok Bursche " mit einem Grinsen und mein vater in der Ecke des Raumes Zwinkerte mir zu Ich War nun ein Mann.

Es war noch Dunkle NAcht doch war es Hell wie der Tag da die felder rund ums Dorf die noch nicht abgeerntet waren Brannten Angst erfüllte mein Herz und Wut Viele Männer der dauerhaft Stehenden Wachtruppen mit dem Wappen unseres Ortes und den Wappen unseres Fürstens auf dem Wamps sammlten sich bereits auf den Dorfplatz wir die Bürger die ein Handwerk oder Landwirtschaftliche Arbeit leisteten waren nur als Hilfstruppe für die Wächter mit Großen Lederbespannten holzschilden und Speeren und dolchen gerüstet Waren würden nicht viel ausrichten können aber dies War unser Heim also würden wir Kämpfen .....

Förster kai und die anderen Jäger des Dorfes bildeten unsere Bogenschützenmilliz , et und viele ander die mit dem Bogen umgehen konnten würden uns unterstützungsfeuer geben unsere aufgabe war es die Angreifer vom Dorfplatz wo der Tempel stand fern zu halten , mit unseren Schilden hinter vorbereiteten Barikaden die aus den seiten Gassen herausgetragen wurden um den Platz abzuriegeln.

" Schildmauer bilden und zusammenhalten last noch ein paar öffnungen damit alle zum schutz des Tempels gelangen können!" hörte ich die Wachweibel rufen, der Tempel war eher eine kleine Festung in mitten des Dorfes Solide hohe mauern aus Stein umgaben den innenhof des Tempels der einen Brunnen und sogar Ställe faste , in den kellergewölben mit zusätzlicher systerne und Vollenvoratskammern könnte man notwendig eine weile aushalten. Dort waren nun fast Alle Frauen und Kinder und die Alten und Kranken in sicherheit , aber einige waren langsamer als andere und die tore des Tempels konnten erst geschlossen werden wen alle da waren solange musten wir mit den wächtern den platz halten um alle in sicherheit zu bringen.

Dies würde eine Blutige Nacht werde .........


Zuletzt von IDM am Do Jan 14, 2010 1:38 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: der aufstieg eines tyrann geschichte   der aufstieg eines tyrann geschichte EmptyDo Jan 14, 2010 1:38 am

so der nächste abschnitt:

Ich Sah von meinen platz in der Schildmauer aus die Ersten Feinde sie Waren Wilde aus den Wäldern des Nordens sie waren auf der suche Nach Beute und Nahrungsmitteln in unsere Lande gekommen nun würden Sie den Preis Zahlen für ihren Versuch unsere Heimat zu Brandschatzen. " Fertigmachen Schildmauer schließen und Speere Anlegen !" rief der Feldweibel Ich Hiefte das Schild in position und legte den Speer an wie bei der Übung gelernt hatte, neben mir zur Rechten war unser Nachbar ein Mann von 35 Wintern Alter namens Lekios Breite Schultern und fast 2 Meter groß der größte und Stärkste mann der Dorfes der Steinmetz unseres Dorfes er schaute mich an und sprach : " nur die ruhe junge ich Passe auf dich auf , und falls dir doch was zustoßen sollte werde ich dir einen Schönen Grabstein anfertigen , ich hoffe es kommt nicht so weit ." Er zwinkerte mir danch zu und ich fühlte mich etwas besser, wer könnte schon solch einen starken Mann bezwingen dachte ich mir , zu meiner Linken war der Metzger Heinrichson , er hatte seine Ausrüstung durch seine Kettenhandschuhe die er als Schlachter zum schutz der hände bei ausübung seines Berufes trug Aufgebessert und auf grund der Tatscahe das er mit einer der Reichsten im Ort war sogar ein Kettenhemd sich Leisten können ! viel andere hatten ihre Milliz ausrüstung auch aufgebessert durch Private Ausrüstungsgegenstände einige Trugen Leder Wampse , Helme aus Eisen oder Lederkappen, die die einst Soldaten in der Armee Veterane die sich hier niedergelassen hatten oder Heimgekehrten aus dem Dienst waren konnten fast mit den Wachleuten mithalten in punkto Ausrüstung , ich kahm mir sehr Schutzlos vor mit meinem Schild und den dünnen hemd an auf meinen Leib. Ich Hör ihre Schauerlichen Kriegsrufe und zuckte innerlich zusammen.

Die Ersten Pfeile flogen und das Sterben Begann .........
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